Suche

1. Fach-Wechsel.pdf  
... (Direktion: Prof. Hans Fitze) - bis die drastischen Etatkürzungen zur Schließung des traditionsreichen Theaters führten. Der neue Tätigkeitsbereich: Lektor und Dramaturg in der VVB, Norderstedt. In der VVB wirkte er über acht Jahre bis er im Juni 2003 an das Theater in seiner neuen Heimat Weyhe als Dramaturg, Regisseur und Schauspieler zurückkehrte. Theater als Leidenschaft - dagegen kann sich so mancher nicht wehren; auch Frank Pinkus nicht. Von den ersten Märchenaufführungen an blieb der sich öffnende...  
2. Aufführungen  
...  „Es war die Lerche“ von E. Kishon und „Time to kill“ von L. Darbon 2000:        „Die Zeit und die Conways“ von J. B. Priestley 2001:        „Figaros Hochzeit“ von Gerd Sprenger 2003:        „Fach-Wechsel“ von F. Pinkus 2004:        „Nora“ von H. Ibsen 2005:        „Jerry ist tot“ von S. Schroeder 2006:        „Die Hölle wartet nicht“ von M. Cooney...  
3. Die_Ente_bleibt_draussen.pdf  
...z Vicco von Bülow) etablierte sich seit den 1950er Jahren in Literatur, Fernsehen, Theater und Film als einer der vielseitigsten deutschen Humoristen. Loriot betätigte sich auch als Karikaturist, Regisseur, Schauspieler, Bühnen- und Kostümbildner und wurde 2003 von der Universität Wuppertal zum „Professor für Theaterkunst“ ernannt. Der Künstlername Loriot ist die französische Bezeichnung des Pirols, des Wappentieres der Familie von Bülow. In der mecklenburgischen Heimat des Adelsgeschlechtes ist Vogel Bülow eine...  
4. Es_war_die_Lerche.pdf  
... Film) in Israel und Appenzell (Schweiz). Sein Schwerpunkt lag in der humoristischen Darstellung der israelischen Alltagsrealität und seines Familienlebens. Er schrieb zumeist Kurzgeschichten, aber auch Theaterstücke und Drehbücher. Kishon war ab April 2003 in dritter Ehe mit Lisa W itasek verheiratet. Seine erste Ehe mit Eva (Chawa, geb. Klamer) wurde geschieden, und in zweiter Ehe heiratete er Sara (geb. Lipovitz, † 2002), die im deutschen Sprachraum als “die beste Ehefrau von allen” (oder, je nach Kontext,...  
Zurück